Hier finden Sie einen allgemeinen Auszug aus meinem Programm:

Vorab:
Für alle angebotenen Reitkurse und -stunden komme ich zu Ihnen und ihren Pferden nach Hause.
Spezielle Ausrüstungen wie z.B. Führketten können in begrenztem Rahmen und nach Absprache entliehen werden. Das Tragen von Reithelmen ist bei Erwachsenen wünschenswert, bei Kindern und Jugendlichen Pflicht.

 



  • Bodenarbeit mit Pferden:
    • über Bodenhindernisse
    • im Roundpen oder Longierzirkel
    • an der Longe oder Doppellonge
    • dressurmäßiges Arbeiten vom Boden

  • Jungpferdeausbildung.

  • Verladetraining.

  • Grundausbildung für Reitanfänger von 6 bis 60 Jahren.

  • Sitzschulung für Gelände, Dressur und Springreiten.

  • Allgemeiner Reitunterricht für Gelände, Dressur und Reiten über Hindernisse.

  • Formationsreiten mit und ohne Musik.

  • Geschicklichkeits- bzw. Trailreiten, Reiterspiele.

  • Bewältigung von Ängsten bei Reitern und Pferden.

  • Hilfe bei der Bewältigung von Problemen in der Partnerbeziehung MENSCH - TIER.



Als ausgebildete Reken - Reitlehrerin unterrichte ich nach der Bruns/Behr-Methode. Ich bin berechtigt Reken - Reitkurse zu leiten und gebe Reitstunden im Sinne Rekens.

Reitunterricht nach der Bruns/Behr-Methode und im Sinne Rekens bedeutet:

  • Vermitteln einer soliden reiterlichen Grundlage für alle Reitweisen.
  • Vermitteln des Wissens rund ums Pferd, so z.B. wissenswertes zu Haltungsformen, Ausrüstungen, Hufen, Zähnen, ....
  • Für Reiter und Pferd sinnvoll gestalteter Unterricht, denn jeder Reiter und jedes Pferd muß individuell betrachtet und ausgebildet werden.
  • Pädagogisch aufgebaute Unterrichtseinheiten und Kurse in denen Fragen erlaubt und erwünscht sind, denn es gibt keine dummen Fragen, nur .... Antworten.
  • Theoretische Ergänzungen zum praktischen Unterricht.
  • Theorieeinheiten unterstützt durch moderne Lehrmittel wie Video, Dia, Lehrtafeln u.a.
  • Anwendung von mentalen Lehrmethoden und Hilfsmitteln wie einer speziellen Reitgymnastik, Holzpferd, Tritt- und Sitzbalken. So kann man Bewegungsabläufe einüben und koordinieren bevor man das Pferd besteigt.
  • Problemlösungen individuell unter Zuhilfenahme verschiedener Arbeitsmethoden erarbeiten. So können etwaige Schwierigkeiten, zum Beispiel im Sattel, mit Hilfe der Bodenarbeit oft leichter gelöst werden.
  • "Über den Tellerrand hinausschauen"; man sollte sich nicht an eine bestimmte Reitweise oder Philosophie binden. Häufig muß man ausprobieren, was einen wann in der Beziehung Mensch-Pferd weiterbringt, ohne den einen oder anderen zu überfordern und natürlich ohne dabei den "Roten Faden" zu verlieren.


Noch eine kurze Anmerkung:
Wenn ich aus Gründen der Vereinfachung immer von Pferden spreche, sind genauso die kleinen und kleinsten Pferde, also Ponys aber auch Esel, Maulesel und Maultiere gemeint.

 

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